Aktuelles

Hier gibt es alle Neuigkeiten rund um das Thema Kinderverschickung.

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Wenn es ums Überleben geht, zahlt es sich aus, ein körperliches Symptom zu entwickeln, wenn man dafür bei Verstand bleibt!
Wir laden alle am 14. Oktober 2023 ein nach Dorsten zum großen NRW-Event-Treffen
Ausstellung der Künstlerin Heike Fischer-Nagel 15.- 18. September 2022, Kongresszentrum Bad Sassendorf
Wer war als Kind in das Kinderkurheim Johannaberg in Berlebeck, Landkreis Detmold verschickt? Träger war das Deutsches Rotes Kreuz
Es war ein ausdrücklicher Wunsch aus der Community. Über 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren bei dem Zoom-Vortrag mit Übungen der Ärztin, Psychotherapeutin und Trauma-Expertin Dr. Katharina Drexler am 19. April 2023. Ihr Thema: Verschickt und traumatisiert – Was tun?
Der Katalog zu der Ausstellung "Kindeswund" mit vielen Fotos der Kunstwerke und Informationen rund um das Thema Verschickung
»Positives Signal, viele offene Fragen« Nach jahrzehntelanger Ignoranz tagte am 21. März 2023 erstmals der „Runde Tisch Verschickungskinder NRW“.
Viele waren gekommen, um sich die Geschichte von Udo Evers anzuhören. Zum ersten Mal las der 56jährige Dülmener aus seinem autobiografischen Werk „Verschickungskind“ vor.
Ein starkes Zeichen an die Betroffenen“ Verschickungskinder: Die familienpolitischen Sprecher aus der ganzen Republik wollen die Opfer unterstützen und die Aufarbeitung voranbringen.
In der Sendung vom 29.01.2023 berichtet das WDR-Magazin Westpol über die Studie, die das Land NRW in Auftrag gegeben hat, um Medikamentenmissbrauch an Heim- und Verschickungskindern aufzuarbeiten.
In dem Beitrag berichten Prof. Dr. Heiner Fangerau und Dr. Sylvia Wagner von der Forschungsgruppe über den Stand der Untersuchungen. Die Sendung findet sich hier in der Mediathek, der Beitrag beginnt bei 22:30.
Das Land NRW hat eine Studie in Auftrag gegeben, um missbräuchlichen Einsatz von Arzneimitteln in nordrhein-westfälischen Kinder- und Verschickungsheimen aufzuarbeiten. In rund zwei Jahren sollen Ergebnisse vorliegen. In Zusammenarbeit mit dem CSP-KV-NRW ruft die Forschungsgruppe interessierte Bürgerforscher:innen auf, bei der Studie mitzuarbeiten
In der Beantwortung einer Kleinen Anfrage stellt NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann am vergangenen Wochenende heraus, dass eine „bundesweit vernetzte und koordinierte Aufarbeitung“ der Kinderverschickung „notwendig“ sei. Er stehe der „Einrichtung einer Bund-Länder-Gruppe positiv“ gegenüber.
Der durch die beiden SPD-Politiker Dr. Dennis Maelzer und Josef Neumann gestellten Kleinen Anfrage vorausgegangen war eine durch die Bundesinitiative der Verschickungskinder gestartete Petition, die bisher etwa 40.000 Unterschriften gesammelt hat, und ein gescheitertes Gespräch in Berlin. Die Bundesinitiative hatte den Bund aufgefordert, sich an der Aufarbeitung zu beteiligen – der Bund hatte dies jedoch abgelehnt und auf die Länder verwiesen. Und das obwohl die Jugend- und

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