Suche
Suche

Wessobrunn, Jahr unbekannt

Auch meine Frau musste erbrochenes Essen essen.

Von: F.T.

Ich möchte den Fall meiner Frau zu diesem Thema anzeigen.
Sie war in Wessobrunn zur Kinderverschickung wegen zu dünner Figur und anämischen Symptomen, wer auch immer das damals diagnostiziert hatte.

Sie wurde am 1.11.1959 geboren und wir sind seit 1979 verheiratet. Ihr Geburtsname war S.
Oft hat sie mir von der quälenden Ereignissen dort berichtet, für die die frommen Nonnen verantwortlich waren.
Auch meine Frau musste erbrochenes Essen essen.
Im Schlafsaal durfte sie nicht die Bettdecke über den Kopf ziehen, die Nonnen schlichen durch den Schlafsaal und kontrollierten.
Sie sollte ein Brot mir Teewurst essen was ihr überhaupt nicht schmeckte.
Sie wurde dann in die Toilette gesperrt mir den Worten: Du kommst erst wieder raus wenn das aufgegessen ist!
Nach langer Zeit hat sie dann das Brot im Klo abgespült.

Ein Paket kam von Zuhause mit Bonbons, die dann aber weggenommen und an alle verteilt wurden.
Als besonders übel ist ihr der Name der Nonne Schwester T. in Erinnerung.

Anonymisierungs-ID: aev

Newsletter-Anmeldung

SPENDEN

Vielen Dank, dass Sie sich für eine Spende interessieren:

AKV NRW e.V.

IBAN DE98 3206 1384 1513 1600 00

Für eine Spendenquittung bitte eine E-Mail an:
Detlef.Lichtrauter@akv-nrw.de